Hilfe bei Angststörungen

Die panische Angst vor Hunden stellt für viele Betroffene eine Einschränkung ihres Alltags dar. 

Eine Therapie kann die Lebensqualität erheblich steigern. Katja geht hierbei behutsam und sehr individuell vor. Jugendliche und Erwachsene werden von ihr betreut.

 

Einzeltherapie

Die Angst vor Hunden lässt sich in Einzeltherapie behutsam und einfühlsam begleiten. Katja geht dabei langsam und individuell vor und verzichtet auf Druck oder Konfrontation!



Gruppentherapie

Auch in Kleingruppen oder Familien ist die Therapie möglich. Hierbei wird im Vorfeld individuell beraten, ob die Gruppen- oder Familienkonstellation stimmig für eine gemeinsame therapeutische Erfahrung ist.